Orzo puttanesca


Für meine liebe Freundin und Reisebegleitern Annett, die genauso gerne Tunfisch ißt, wie ich.

Das Resept ist eine leichte Abwandlung des Orinalrezeptes aus Ottolenghis Test Kitchen – neue Rezepte aus der Speisekammer, ein Buch das ich wirklich sehr mag. Originelle und schmackhafte Gerichte, für die man nicht extra einkaufen gehen muss.


Man kann das Orzo puttanesca gut vorbereiten, indem man am Tag davor nur die Tomatensosse kocht und eine halbe Stunde vor dem Essen, den Orzo in die Soße rührt und das Gericht im Ofen bäckt.
Orzo sind kleine, reis-ähnliche Nudeln. Ich denke man kan sie, falls man sie nicht wie ich zu hause hat, problemlos durch andere möglichst kleine Nudeln ersetzen. Man muß eventuell die Kochzeit etwas verlängert.
Das Originalrezept verlangt nach Sardellen und eingelegten Salzzitronen. Diese exotischen Zutaten habe ich weggelassen und der Auflauf hat trotzdem fantastisch geschmeckt.

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Süsskartoffel-Hühner-Suppe

Gerade ist die Dunkelzeit am dunkelsten und die Kältezeit am kältesten. Da ist das beste, was es gibt eine scharfe, heiße Suppe. Die macht die kalten Füße warm!

Das Piment d´Espelette gibt genau die richtige Schärfe und der Suppe eine leichte Rauchnote.

Piment d´Espelette ist eines meiner Lieblingsgewürze. Fast öfter benutzt als Peffer. Es handelt sich um eine Chili-Sorte, die im französischen Teil des Baskenlandes angebaut wird. Es ist das einzige Chili, welches AOP-beschützt ist und darf nur in ein paar wenigen Ortschaften angebaut werden, was dazu führt, daß es sich auch preislich von den anderen Chilisorten unterscheidet.

AOP bedeutet übrigens «Appellation d’Origine Protégée», was auf Deutsch so viel wie «geschützte Ursprungsbezeichnung» heißt. Nur Produkte, die ausschliesslich in ihrem Ursprungsgebiet erzeugt, verarbeitet und veredelt werden, können mit dem Prädikat AOP ausgezeichnet werden.

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Süßkartoffelsuppe

Das Besondere an dieser Süßkartoffelsuppe ist, daß sie nur mit ein ganz klein wenig Currypulver gewürzt ist und so der originale Süßkartoffelgeschmack dominant bleibt. Das Rezept ist eigentlich aus der Not entstanden. Ich hatte nicht mehr Gewürze als Salz, Pfeffer und Curry zur Verfügung. Außerdem sollten die Großeltern mitessen und stehen fremdartigen Gewürzen ein wenig kritisch gegenüber, so daß ich mich bei der verwendeten Menge Curry im homöopathischen Bereich gehalten habe. Und gerade deshalb ist diese Suppe entstanden, die der Süßkartoffel  mit ihrem wunderbaren Geschmack zu ihrem Recht verhilft.

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Linsensuppe mit Aprikosen

Ein armenisches Rezept, diese Suppe aus Gemüse, roten Linsen und getrockneten Aprikosen. Aus dem wunderschönen Buch „Samarkand – kulinarische Erlebnisse entlang der Seidenstrasse“ von Caroline Eden und Eleanor Ford. Zitat vom Buchrücken: „eine Liebeserklärung an die aisatische Gastfreundschaft. Dieses Buch ist eine Hommage an die vielen Völker, die über Jahrhunderte ihre Spuren entlang der Seidenstrasse hinterlassen haben. …… das kulinarische Erbe von Tadschiken, Russen, Türken, Juden, Koreanern, und Usbeken.“ Und natürlich auch Georgiern.

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Zwiebel-Aioli

Das Rezept fand in im wirklich sehr interessanten, ungewöhnlichen Kochbuch „Mezcla“ von Ixta Belfrage

Dieses Aioli soll sehr gut zu weißen Bohnen passen. Wir haben es einfach auf Salzkeksen probiert,. und das war sehr lecker. Zwiebelig-süß und würzig. Guter Snack!

Richtig zum Einsatz kam das Zwiebel-Aioli zusammen mit Entenleberpastete (Fois Gras) als Vorspeise. Denn Fois Gras soll man mit etwas Süßem kombinieren. Das Zwiebel-Aioli war perfekt.

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Maqluba

„Der Name bedeutet wörtlich übersetzt „verkehrt herum“ kann man in Ottolenghis Buch „Jerusalem“ lesen. Dort steht auch, daß es sich um ein Eintopfgericht auf der Basis von frittiertem Blumenkohl und Aubergine, Möhren, Kartoffeln und verschiedenen Fleischsorten handelt.

Das wirklich Spannende und Spezielle an Maqluba ist, daß man Gemüse, Fleisch und Reis übereinender in einen Kochtopf schichtet, das Ganze mit einer aromatischen Brühe übergießt, so lange kocht bis die Aromen sich verbunden haben und der Reis gar ist. Dann nimmt man den Topf und stürzt ihn auf eine große Platte, so daß Gemüse und Fleisch oben zu liegen kommen.

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