Eigentlich ist das hier gar kein Kuchen sondern Konfekt.
Mein dünner Sohn ass erst ein grosses, dann ein mittleres und abends noch mal ein grosses Stück und war des Lobes voll.
Weiterlesen „Marmor-Brownie“Eigentlich ist das hier gar kein Kuchen sondern Konfekt.
Mein dünner Sohn ass erst ein grosses, dann ein mittleres und abends noch mal ein grosses Stück und war des Lobes voll.
Weiterlesen „Marmor-Brownie“Der Pariser Bäcker Stohrer gilt al der Erfinder der Baba au Rom. Man findet seine 1730 gegründete und damit eine der ältesten Patisserien der Stadt im Zentrum von Paris. Stohrer erfand die Baba au Rom als er einen alten, trockenen Hefekuchen wieder verwenden wollte und ihn, um ihn wieder saftig zu machen, in ein mit Rum angereichertes Sirup tauchte.
Weiterlesen „Baba au Rhum“Wer noch eine Idee für die Weihnachtssuppe braucht: Griesklösschen sind originell und lecker in einer guten Fleischbrühe. Ich habe früher schon mal probiert, welche zu machen, aber die waren mir zu fluffig. Diese hier sind genau richtig.
Weiterlesen „Griesklösschen“Ein superleckeres, vegetarisches Essen! Und glutenfrei! Sehr gut als kleines, leichtes Mittagessen mit einem Salat oder als Beilage zu gegrilltem Fleisch.
Die Zubereitung ist recht einfach und dauert nicht viel mehr als 30 Minuten, wenn man die Eiweichzeit für die Pilze abrechnet. Aber die kann man ja auch schon lange im voraus einweichen.
Weiterlesen „Buchweizen mit Pilzen“Gebackener Haferbrei. Hört sich ziemlich schrecklich an. Ist aber super lecker!
Hafer gehört zum Gesündesten, was man essen kann: Vollkorn, proteinreich, cholesterolsenkend, sehr sättigend und ist sehr populär in Norwegen. Klassisch ißt man die „Havregrøt“ zum Frühstück. So wie zum Beispiel unsere Nachbarin. Sie ißt jeden morgen Havregrøt mit Preiselbeermarmelade. Jeden Herbst geht sie auf lange Touren, um genügend Preiselbeeren für den Winter zu sammeln.
Weiterlesen „Baked Oats“In Norwegen ist es Tradition, bei Wanderungen in der Natur Feuer zu machen. Dann wird Kaffee, der sogenannte Kokekaffee, in Kesseln direkt über dem Lagefeuer gekocht. Es werden oft Würstchen am Spieß gegrillt und dann mit Ketchup in weichen, schlabbrigen „Pölsebröd“ (Würstchenbrot) verzehrt.
Sind Kinder dabei werden auch mal „Pinnebröd“ gebacken. Auf deutsch heißen die Stockbrote. Den Teig für die Pinnebröd nimmt man fertig gemischt auf die Wanderung mit, um ihn am Ziel der Wanderung über der Glut an Stöcken zu rösten.
Weiterlesen „Pinnebrød – Stockbrote“Das Rezept für den Triester Kuchen habe ich irgendwann mal irgendwo im Internet gefunden, als ich auf der Suche nach Rezepten war, bei denen man Brotreste in Kuchen verwenden konnte. Irgendwie bin ich nie dazu gekommen ihn zu backen. Aber als jetzt mein einer Sohn zu Besuch war und ich ihn mit etwas schokoladigem Gebackenem erfreuen wollte, fiel mir dieses Rezept wieder ein.
Weiterlesen „Triester Kuchen“Die Sonne ist hier – 100km nördlich des Polarkreises – jetzt im November nicht mehr sehr lange und auch nur wenig über dem Horizont. An Tagen mit bedecktem Himmel wird es gar nicht richtig hell, nur grau. An klaren Tagen dagegen ist das Licht in den Mittagsstunde goldrot. Die Dämmerung dauert sehr lange und dann erstrahlt der Himmel in den herrlichsten Pastellfarben.
Weiterlesen „Käsekuchen mit Brownie-Boden“Alle Menschen lieben frisches Brot direkt aus dem Ofen. Und wenn man ein solches seinen Gästen anbieten kann, ist das immer ein Erfolg. Besonders, wenn man Suppen oder Eintöpfe serviert, kommt ein frisches, noch warmes Brot mit guter, salziger Butter immer gut an.
Weiterlesen „Focaccia“Mat med øl og meskekorn
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