Ofengebackene Steckrübe, Kartoffeln, Apfel und Grünkohl 

Die ofengebackenen Gemüse ergeben für die Menschen, die nicht unbedingt Fleisch brauchen, eine komplette Mahlzeit. Mein Mann bekam noch gebratene Würstchen dazu und war sehr zufrieden.

Das Rezept für dieses Gericht habe ich im sehr empfehlenswerten Buch „Viel mehr vegetarisch – 200 neue Rezepte aus dem River Cottage“ von Hugh Fearnley-Whittingshall gefunden.

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Bobotie Revival

Gestern war eine Freundin zu Besuch, und ich wollte gerne etwas kochen, hatte aber relativ viel zu tun über den Tag und brauchte also eine Idee für ein Essen, das 1. originell, 2. wohlschmeckend, 3. nicht zu ausgefallen oder scharf war, das 4. gut vorzubereiten war, so dass ich wenn die Freundin kam nicht zu viel in der Küche zu tun hatte, 5. wenig Arbeit macht und 6. dessen Hauptbestandteil Hackfleisch ist, denn das hatte ich noch im Kühlschrank.

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Gemüselasagne

Jetzt in der Erntezeit haben wir plötzlich so viel Gemüse im Haus, daß man schon richtig erfinderisch werden muß, um möglichst viel Gemüse zu verputzten. Was für ein Luxus!!! Und dann bin ich jetzt viel im Wald, um Pilze zu suchen und habe nicht viel Zeit. Da kommt diese lasagne, bei der man nur eine Soße kochen muss und die deshalb relativ schnell zubereitet ist, gerade recht. Lecker, gesund und schnell gemacht – genau in dieser Reihenfolge setze ich ja meine Prioriteten.

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Gebackener Kartoffelbrei

Ganz oft koche ich mehr Kartoffeln als wir eigentlich für eine Mahlzeit brauchen. Entweder kommen sie so wie sie sind in den Kühlschrank und werden zB. Bratkartoffeln am nächsten Tag oder ich drücke sie durch die Kartoffelpresse. Einen Teil des Kartoffelteigs verwende ich sofort für Kartoffelbrei – der Rest läßt sich für diverse Gerichte wie Kartoffeleierkuchen, Klöße, Gnocchi usw. verarbeiten.

Diesmal sollte es nicht so anstrengend zugehen – ich war nach meinen ersten beiden Skitouren des Jahres 2021 doch etwas kaputt. Diese Rezept für gebackenen Kartoffelbrei stand schon lange auf der Wunsch-Liste.

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Lasagne Tetrzzini

Das Schöne an Lasagne ist, daß man sie eine Tag vorher zubereiten kann und dann am eigentlichen “ Festtag“ ganz einfach in den Ofen schiebt, völlig entspannt nach der Skitour eine Dusche nimmt, und sich dann frisch und duftend an den Abendbrottisch setzt (Die Männer haben ihn wünderschön gedeckt.) und genießt.

Ja, ich spreche hier von Skitour und dieses ist kein alter Blogbeitrag, den ich im Wintervergessen habe zu posten. Inzwischen muß ich schon eine Stunde mit dem Auto fahren um befahrbaren Schnee zu finden. Aber dann ist wirklich Paradies: 12 Grad , Sonne, zugegebenermaßen ein nicht immer laues Lüftchen und immer noch endlos scheinende Schneefelder.

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Bobotie

Einen echten südafrikanischen Bobotie habe ich schon lange auf meine „Must-cook-Liste“. Aber irgenwie ist mir bisher immer ein anderes Gericht dazwischen gekommen. Aber jetz war er endlich dran – der og das Bobotie.

Bobotie ist ein Hackfleischgericht aus Sudafrika. Rezepte dafür findet man reichlich im Netz. Sie haben gemeinsam, daß man das Hackfleisch zusammen mit Zwiebeln und diversen Gewürzen – oft Curry – anbrät und dann mit Trockenfrüchten und/ oder Marmelade mischt, so daß das Gericht eine etwas fruchtiger, leicht süße Note bekommt. Obendrauf gießt man am ende ein Milch-Ei-Gemisch, daß man im Ofen stocken läßt.

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Langlauf und Lachsauflauf

Manchmal sind Wochentage fast so gut wie Sonntage. Wenn so richtig die Sonne strahlt und ich es schaffe die Arbeit pünktlich zu verlassen, um noch etwas von dem schönen Wetter zu genießen. Es muß dann ein schnelles Mittagessen auf den Tisch, damit ich schnell raus in die Natur komme, und diesmal wurde es diese Lachsauflauf, der so gar nicht wie Fastfood schmeckt sondern viel besser und die lieg bei der anschließenden Langlauftour auch richtig gut im Magen. Auf dem Bild oben sieht man, daß ich gerade noch rechtzeitig draußen war, um die Abendsonne auf den Bergen zu sehen.

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Gnocci a al Romana

Das  Rezept habe ich in «Simple» von Ottolenghi gefunden. Das ist ein phantastisches Buch mit vielen schönen Gemüserezepten. Zu den Gnocci a la Romana schreibt er: «Seelenfutter vom Feinsten…» und da hat er völlig Recht. Der warme, weiche, käseduftende Auflauf verlangt nach nichts anderem als einem Glas Wein, vielleicht einem Salat und einem langen, friedlichen Fernsehabend mit der Familie. Weiterlesen „Gnocci a al Romana“

Tartiflette

Tartiflette wolle ich schon lange ausprobieren. Jetzt zur Weihnachtszeit habe ich es endlich geschafft. Und es war eine Offenbarung!

Für Tartiflette braucht man Reblochon-Käse. Das ist ein Weißschimmelkäse aus Südfrankreich mit einer Camenbert-artigen Konsistens und einem kräftigen, nussartigen Geschmack. Reblochon Käse findet man in gut sortierten Supermärkten. Zur Not kann man aber auch einen anderen Weißschimmelkäse verwenden.  Weiterlesen „Tartiflette“

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