Zwiebel-Aioli

Das Rezept fand in im wirklich sehr interessanten, ungewöhnlichen Kochbuch „Mezcla“ von Ixta Belfrage

Dieses Aioli soll sehr gut zu weißen Bohnen passen. Wir haben es einfach auf Salzkeksen probiert,. und das war sehr lecker. Zwiebelig-süß und würzig. Guter Snack!

Richtig zum Einsatz kam das Zwiebel-Aioli zusammen mit Entenleberpastete (Fois Gras) als Vorspeise. Denn Fois Gras soll man mit etwas Süßem kombinieren. Das Zwiebel-Aioli war perfekt.

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Entenragout

Letzten Herbst wurde bei uns ein Supermarkt umgebaut. Kurz vorhet verkaufte man dort gefrorene Enten zum Schleuderpreis. Eine Ente war billiger als ein Hühnchen. Da ich Mitglied einer Familie von Entenliebhabern bin, habe ich einen meiner 2 Gefrierschraänke mit Enten gefüllt. Der Winter ist lang, dachte ich… Und freute mich insgeheim darauf, endlich mal so viel Ente zuzubereiten, daß ich nicht mehr nervös werde, wenn ich höre, ich sollte Ente zubereiten. Weil, einer Entenmahlzeit haftet ja immer der Hauch des Besonderen an – Luxus, Weihnachten, Fest…. – und man bekommt nie richtig Routine, so wie mit Hackfleisch. Ist ja auch in Ordnung. Ente ist ja auch etwas besonderes. Aber der Nachteil ist, daß ich aufgrund dieser Unsicherheit, fast nie über traditionelle Entengerichte hinauskomme.

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Die Ente

Jedes Jahr aufs neue probiere ich eine Variante aus. Von kurz- bis langgebacken. Dieses mal ein Versuch mit Niedrigtemperatur – war sehr gelungen. Ganz einfach, wenig Aufwand und ein wirklich schmackhaftes Ergebnis mit mürbem aber nicht trockenem Fleisch. Sozusagen Sonntags-Fast-Food. Wir hatten eine kleine 1,6 kg schwere Ente, die von 4 Personen ratzeputz aufgegessen wurde. Einziger Nachteil bei der Niedrigtemperaturvariante: es entsteht sehr wenig Soße.

Zutaten:

1 Ente
2 Zwiebeln
1 kleine Möhre
2 Äpfel
Salz und Pfeffer

Zubereitung:

Ente waschen. Die Flügel an den Gelenken abtrennen. Innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben. Mit einer Zwiebel und den pfeln füllen. Diese dazu in grobe Stücke schneiden. Die Beine zusammenbinden. Den Ofen auf 200 Grad vorheizen. In einer tiefen Auflaufform oder Fettpfanne die grob zerteilte Möhre und die zweite Zwiebel legen. Einen Rost auflegen und darauf die Ente mit der Brust nach unten. 30 min backen, dann umdrehen und noch mal 30 min backen. Dann die Ente aus dem Ofen nehmen, die Ofentür öffnen und die Ofentemperatur auf 80 Grad abkühlen lassen. Dann die Ente wieder in den Ofen stellen und bei 80 Grad 3 Stunden oder etwas länger vor sich hin schmurgeln lassen. Die Kerntemperatur sollte 70 Grad sein. Um das zu erreichen, haben wir am Ende etwas geschummelt und die Temperatur auf 100 Grad erhöht. Dann geht es ziemlich schnell von 65 auf 70 Grad. Und als wir das erreicht hatten, haben wir auf 70 runtergeschaltet und die Ente so lange im Ofen gelassen, bis wir mit den Beilagen fertig waren.

Als Beilagen hatten wir ofengebackene Wurzelgemüse (Süßkartoffel, Steckrüben und Möhren). Besonders die Steckrüben haben uns begeistert: die haben ein tolles Aroma. Ofengemüse geht so herrlich einfach: einfach die Kühlschrankbestände checken. Das Auserwählte in Stücke schneiden, salzen, pfeffern und mit Olivenöl beträufeln. Wenn man hat noch einen Zweig Thymian darauf legen. Bei 200 Grad Umluft 30-40 min backen. Jetzt muß ich aber gestehen, daß ich 2 Öfen habe und deshalb kein Problem, sowohl eine Ente und Gemüse zu backen.

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