Weil heute mein 7. Geburtstag ist…..! Saftiger Pflaumenkuchen für viele

Uuuuuuuuuunglaublich! Heute morgen habe ich endeckt, dass heute mein 7. Blog-Geburtstag ist.
7 Jahre sind ja wirklich eine lange Zeit! Ok, in der letzten Zeit, waren es weniger Beiträge als am Anfang. Und sicher haben einige von Euch gedacht, ich würde bald ganz aufhören. Aber nix da! Ich mache weiter.

Der Geburtstag wird mit einem grossen Pflaumenkuchen gefeiert.

Für diesen Pflaumenkuchen kann man sehr gut eingefrorenen Pflaumen verwenden. Man muß den Kuchen dann lediglich etwas länger backen. Am Ende der Backzeit macht man die Stäbchenprobe. So lange noch Teig an einem in die Mitte des Kuchens gestochenen Holzspieß klebt, ist det Kuchen noch nicht durchgebacken und braucht noch ein paar Minuten.

Zutaten:

225g Butter

5dl Weizenmehl

5dl Zucker

1 EL Vanillezucker

2TL Backpulver

5 Eier

1dl Schnaps oder Wasser

10 Pflaumen

50g gehobelte Mandeln

Zimt

Hagelzucker

Zubereitung:

Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen.

Die Pflaumen entsteinen und halbieren.

Ofen auf 175 Grad vorheizen. Mehl, Zucker, Backpulver, Vanillezucker mischen. Eier, geschmolzene Butter und Flüssigkeit zugeben. Alles gut verrühren.

Ein großes Blech mit Backpapier auslegen.

Den Teig in das Blech gießen. Die Pflaumenhälften mit der Schnittfläche nach oben auf dem Teig verteilen. Sie sinken ein. So soll es sein. 

Dein Kuchen mit Zimt, Mandelblättchen und Hagelzucker bestreuen. 

30 bis 40 Minuten backen.

Beitragsbild: Das Soløyvannet, ein See bei Bodø, Nordnorwegen.


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Obsttorte von früher

Eine klassische deutsche Obsttorte mit einem Bisquitboden, einer Puddingschicht Obst und Tortenguß aus dem Beutel habe ich seit Jahren nicht mehr gegessen. Dabei habe ich die als Kind geliebt. Mein Mann kommt aus Westfalen und behauptet, dort würde man die Obsttorten ohne Puddingschicht machen. „Die armen Westfahlen!“ kann ich da nur sagen.

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Rabarberkuchen – meine Variante

Jetzt wird hier gerade der Rabarber reif. Ich denke, daß ich diese Woche noch ernten kann. Dummerweise hatte ich immer noch einen Beutel tiefgefrorenen Rabarber im Gefrierschrank. Vom letzten Jahr. Der mußte jetzt natürlich weg!

Rabarber ist leider in meiner Familie nicht so beliebt. Man meint er schmecke nach nicht so viel und sei sehr sauer. Ich mußte also einen Kuchen backen, in dem des Rabarbers Unzulänglichkeiten in wohliger Süße und Buttrigkeit versteckt werden.

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Heidelbeerkuchen aus Vesser

Eine fantastische Beerensaison hier in Norwegen geht ihrem Ende zu. 

Wir hatten einen harten und langen Winter hier, und dieser hat dazu beigetragen, daß es dieses Jahr so viele Beeren gibt.  Es gab Multebeeren, Heidelbeeren, rote und schwarze Johannisbeeren, Himbeeren und Preiselbeeren. Und noch viele andere, weniger bekannte og gebräuchliche, aber ich hatte mit den genannten genug zu tun. 

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