Im Grand Hotel Uschba im kleinen svanischen Dorf Ezeri haben wir 2017 als Vorspeise eine sehr gute Bohnensuppe bekommen. Sie hieß „Lobio“. Als ich diese Bohnensuppe kochte, habe ich an die Suppe aus dem Hotel Ushba gedacht und Gewürze, die in der georgischen Küche verwendet werden, benutzt. Das Ergebnis war sehr wohlschmeckend.
Weiterlesen „Bohnensuppe fast wie in Svanetien“Pinnebrød – Stockbrote
In Norwegen ist es Tradition, bei Wanderungen in der Natur Feuer zu machen. Dann wird Kaffee, der sogenannte Kokekaffee, in Kesseln direkt über dem Lagefeuer gekocht. Es werden oft Würstchen am Spieß gegrillt und dann mit Ketchup in weichen, schlabbrigen „Pölsebröd“ (Würstchenbrot) verzehrt.
Sind Kinder dabei werden auch mal „Pinnebröd“ gebacken. Auf deutsch heißen die Stockbrote. Den Teig für die Pinnebröd nimmt man fertig gemischt auf die Wanderung mit, um ihn am Ziel der Wanderung über der Glut an Stöcken zu rösten.
Weiterlesen „Pinnebrød – Stockbrote“Die Sonne gesehen!
Letzten Freitag das erste Mal nach der Dunkelzeit wieder die Sonne gesehen. Dafür mußte ich aber auch einen Berg den Storfjellet (Großen Berg) besteigen.
Weiterlesen „Die Sonne gesehen!“Gestern nicht gekocht….
Dafür war ich mit einer Freundin bei feinstem Sonnenschein mit Skiern unterwegs.
Bananenpfannkuchen und ein Spaziergang auf dem Eis
Braun gewordene Bananen sind ein immer wiederkehrendes Problem bei uns zu hause. Normalerweise nehmen die „Kinder“ sich eine Banane mit zur Schule oder essen eine nachdem sie aus dem Trainingscenter kommen. Aber diese Aktiviteten sind wegen der diversen Hygiene- und Quarantänemaßnahmen doch recht unregelmässig geworden. So bleiben also noch mehr Bananen übrig….. Und hier habe ich eine supergeniale Resteverwertungsmöglichkeit für braune Bananen!
Weiterlesen „Bananenpfannkuchen und ein Spaziergang auf dem Eis“„Sonntagsspaziergang“ auf dem Eis
Eigentlich wäre ja jetzt die Zeit, ausgedehnte Skitouren zu unternehmen. Im Gegensatz zu Südnorwegen und vielen Teilen Deutschlands haben wir hier nur ganz wenig Schnee. Ende Januar hat das Unwetter Frank unser bisschen Schnee weggeweht. Geblieben ist eine grosse Kälte. Minus 8 bis 12 Grad, und wegen der Luftfeuchtigkeit so nahe am Meer und dem ständigen Wind werden daraus gefühlte minus 15 bis 20 Grad. Also eigentlich nicht so gute Voraussetzungen, um sich an der frischen Luft zu bewegen. Aus der Not läßt sich aber ganz leicht eine Tugend machen – wenn man Schlittschuhe besitzt. Denn diese sind seit Januar hier in der Gegend so ziemlich ausverkauft.
Weiterlesen „„Sonntagsspaziergang“ auf dem Eis“Wo die Hotdogs erfunden wurden
Zur Zeit wird bei uns wenig gekocht – aber trotzdem viel gegessen. Gestern: Hotdog, dort wo sie 1916 erfunden wurden: bei Nathans auf Coney Island in glühender Hitze.
Selbst gemachte BBQ-Soße – mit oder ohne Slowcooker.
Viel frischer im Geschmack als die gekaufte und macht gar nicht viel Arbeit. Ein prima Mitbringsel, wenn man zu einer Grillparty eingeladen ist. Man hackt die frischen Zutaten im Mixer, füllt alles in den Slow Cooker und nach 3 Stunden ist die Soße fertig. Im Kühlschrank kan mann die Soße bis zu 2 Wochen aufbewaren. Sie läßt sich auch einfrieren oder in sterilen Gläsern mit Schraubdeckel konservieren. Weiterlesen „Selbst gemachte BBQ-Soße – mit oder ohne Slowcooker.“
Flapjacks
Flapjacks – englische Müsliriegel. Die perfekte Energiequelle, wenn auf einer Skitour der Blutzuckerspiegel sinkt. Lecker und ein bißchen gesund. Weiterlesen „Flapjacks“