Da bei und immer viele braune Bananen anfallen und nicht mehr imOjriginalzustand gegessen werden wollen, backe ich sehr oft Bananenbrot und habe schon die verschidensten Varianten ausprobiert. Dieses Bananenbrot ist unser absoluter Favoritt.
Für diesen Kuchen braucht man nur 1-3 Bananen. Die Anzahl kann man je nachdem, wie viele Bananen man loswerden muss, variieren. Das Bananenbrot hat einen sehr angenehmen, leichten, nich aufdringlichen Bananengeschmack, der duch die Gewürze schön zur Geltung kommt. Man sollte mindestens eine mittelgrosse Brotform verwenden. Ich habe beim ersten Mal eine kleine Rührkuchenform benutzt und während des Backens stieg der Kuchen und stieg über den Rand der Form. Und da er noch nicht durchgebacken und flüssig war, tropfte er herunter. Ich musste mit einem Löffel sitzen und den heruntertropfenden Teig auffangen. Jetzt backe ich meist 2 kleine Kuchen in Papierformen und friere eine davon ein oder verschenke ihn.
Um Bananen zu pürieren lege ich sie auf einen großen flachen Teller und zerdrücke sie mit einer Gabel. Dabei fange ich an einem Ende der Banane an und arbeite mich systematisch durch.
Zutaten:
270g brauner oder weißer Zucker, 2 Eier, 200g Pürierte Bananen,280g Mehl,1 TL Backpulver, 1 TL Natron, je 1 TL Zimt- und Ingwerpulver, 140g geschmolzene, abgekühlte Butter.
Im Originalrezept soll man Zucker und Eier weiss schlagen, Banane dazugeben, dann alle anderen Zutaten . Butter zuletzt. Ich habe allerdings für den Teig nur alle Zutaten in die Schüssel der Küchenmaschine gefüllt und kurz durchgerührt. Das ergibt genau den gleichen Kuchen mit viel weniger Aufwand. In einer Kastenform bei 170°C 1 Stunde backen. Mit einem Holzstäbchen testen, ob der Kuchen durchgebacken ist. Den Kuchen etwas in der Form ruhen lassen, bevor man ihn stürzt und auf ein Gitter zum Abkühlen stellt.
Bild: Georgien/ Swanetien/ Uschguli.
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