Ein klassischer französischer Kuchen. Erfrischen. Lecker. Auch gut als Dessert. Es gibt unendlich viele Rezepte. Dieses ist aus Tessa Kiros Buch „Provence to Pondicherry“. Ich mag es, weil die Fülle relativ wenig Umstände macht. Weiterlesen „Tarte au citron“
Unsichtbarer Apfelkuchen mit Vanillequark
Habe heute Carmens unsichtbaren Apfelkuchen ausprobiert. Der schmeckt wirklich klasse. Vielen Dank an Carmen! Weil wir 4 sind und noch Besuch hatten, habe ich 7 Äpfel verwendet und die Teigmenge verdoppelt. Es hat prima geschmeckt! Weiterlesen „Unsichtbarer Apfelkuchen mit Vanillequark“
Bretonische Butterkekse (Galettes bretonnes)
Diese klassischen Kekse muß man einfach irgendwann einmal backen. Sie passen ausgezeichnet zu diversen Cremes und Desserts. Oder eben einfach nur zu Kaffe.
Sie lassen sich prima vorbereiten und mehrere Tage in eine luftdicht verschlossenen Büchse aufbewahren. Weiterlesen „Bretonische Butterkekse (Galettes bretonnes)“
Mayonese für Anfänger
Es ist schon ein paar Jahre her, da hatte ich mir an einem Freitagabend in den Kopf gesetzt, Mayonese selber zu machen. In irgendeinem Kochbuch hatte ich die klassische Anleitung für Mayonesezubereitung gelesen: ein Eigelb, Senf und Essig verschlagen und dann während man immer schön fleißig rührt im dünnen Strahl das Öl zugießen. Genauso machte ich es auch, und es klappte nicht. Weiterlesen „Mayonese für Anfänger“
Kartoffelgratin
Kartoffelgratin ist bisher eigentlich ein Essen gewesen, daß dem Sonntag vorbehalten war. Dabei dauert es gar nicht so lange, ihn zuzubereiten. Weiterlesen „Kartoffelgratin“
Linsen in Wein und Kräutern
Ich liebe Hülsenfrüchte aller Art. Egal ob Kicher- oder normale Erbsen, Bohnen oder eben Linsen. Am besten schmecken die grünen, französichen Puy-Linsen mit ihrem nussigen Aroma. Diese Linsen passen zu gebratener Wurst oder Kabeljau.
3 dl grüne Linsen 2-3 Stunden einweichen. 4-5 fein gehackte Schalotten oder eine große Zwiebel und 3 gehackte Knoblauchzehen in 3 EL Olivenöl anbraten. Die Linsen dazugeben. Mit 2 dl Wasser und 2 dl Rotwein aufgiessen, 2 EL Tomatenmark dazu, dann 1 TL Kräuter der Provence oder Thymian dazu. 20-30 min kochen bis die Linsen weich sind. Mit Salz, Pfeffer und Balsamicoessig abschmecken. Mit fein geschnittenem Basilikum oder Ruccola bestreut servieren.
Ach ja – das Bild: Es wurde im vorvorletzten Herbst auf einer 4-Tages-Wanderung in Nord-Norwegen aufgenommen. Der genaue Ort: das südliche Ufer des Balvatn.
Dur Mon
Das ist ein feiner, fetter französicher Schokoladenkuchen ohne Mehl für Schokoholiker. Es gibt verschiedene Varianten. Dieses Rezept habe ich bei dem norwegischen Foodblog „ Det søte liv „ (Das süße Leben) gefunden.
Man stellt einen Teig aus dunkler Schokolade, Eiern Butter und Zucker her. Die eine Hälfte wird gebacken und die andre Hälfte wird als Creme darauf gestrichen. Eigentlich ist der Kuchen also gar kein Kuchen sondern ein zur Hälfte gebackenes Schokoladenmousse. Es ist wichtig, daß der Kuchen mindestens 24 Stunden im Kühlschrank steht bevor man ihn anschneidet, damit die Creme fest werden kann.
Zutaten:
300g 70%ige Schokolade
280g Butter
280g Zucker
9 Eier getrennt in Eiweiße und Dotter
1 Vanillearoma
Zubereitung:
Die Butter und die Schokolade in einem großen Topf bei schwacher Hitze schmelzen. Die Eidotter mit dem Zucker und dem Vanillearoma richtig schaumig schlagen und in die Schoko-Buttermischung einrühren. Die Eiweiße steif schlagen und unterheben. Die Hälfte des Teiges in eine gefettete 24-cm-Springform geben und 1 Stunde bei 180 Grad backen. Danach mindestens 1 Stunde am besten im Kühlschrank abkühlen lassen. Wenn der Kuchenboden kalt ist kan man die Restliche Crem darauf verstreichen und ihn wieder kalt stellen. Am besten 24 Stunden warten, bis er richtig durchgewühlt ist, bevor man ihn anschneidet.