Pâte de fruits

In Frankreich oder im Kaufhaus des Westens kaufen wir gern die leckeren Fruchtgeleebonbons, die dann am Weihnachtsabend auf den bunten Teller kommen und von allen andächtig gelutscht und nicht gekaut werden, damit der Geschmack möglichst lange hält. Denn sie kosten so viel, als ob sie vergoldet wären.

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Pink-pikante Suppe

In der zunehmenden Kälte und Dunkelheit des fortschreitenden Herbstes, bringt dieses pinke Süppchen Farbe und Wärme in den Tag. Es ist schnell fertig, wenn man die Rote Beete nicht im Ofen bäckt, sondern erst schält, in Stücke schneidet und dann in der Hühnerbrühe kocht.

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Ofen-Gebackener Dorsch mit warmem Tomatensalat

Strand bei Bodø, Nordland, Norwegen.

Superschnell gemacht und supergut!

Schmeckt mit Kartoffelbrei. Aber auch Reis oder alle möglichen Körner wie Couscous oder Bulgur passen dazu.

Zutaten:

6 schöne dicke Dorschfilets

4 Tomaten

1 große Zwiebel

3 Knoblauchzehen

frisches Basilikum

etwas Zitronensaft

Olivenöl

Salz und Pfeffer

Zubereitung:

Den Ofen auf 200 Grad vorheizen.

Die Dorschfilets von beiden Seiten salzen und pfeffern.

Die Tomaten und die Zwiebeln würfeln.

Den Knoblauch und das Basilikum fein hacken.

Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch und Basilikum salzen und pfeffern, einen Sprizer Zitronensaft und Olivenöl zugeben. Alles gut mischen und in einer Auflaufform, in die die Fischfilets gut hinenpassen, ausbreiten.

Die Dorschstücke obendrauf legen und mit reichlich Olivenöl betreufeln.

Ungefähr 12 Minuten im Ofen auf der mittleren oder zweitobersten Schiene backen.

Der Fisch sollte weiß sein und sich mit einer Gabel leicht zerpflücken lassen. Es ist aber wictig, daß der Fisch nicht zu lange bäckt, sonst wird er trocken.

Falafel


Die besten, die ich bisher gemacht habe. Aber Vorsicht! Sie müssen frisch gegessen werden. Wenn sie erst mal im Kühlschrank waren, sind sie nicht mehr so gut.
Das Resept ist mal wieder von meiner schwedischen Lieblingskochbuchautorin Anna Bergenström.
Normalerweise werden Falafel in Öl frittiert. Aber ich habe mal den Airfryer ausprobiert. Das spart Fett und Gestank. Mit dem Ergebnis war ich sehr zufrieden.

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Selbst gemachte Papardelle mit Habanero-Panchetta-Sausse


Fett aber sehr lecker. Und man kann ja Salat dazu essen.


Zutaten:
100g Pancetta oder anderen fetten Speck
100g Tomatenmark
50g Chiliöl
50g Olivenöl
4 Knoblauchzehen
1 kleine Zwiebel
1,5 TL Salz
1 TL Habanero-Smnoky-Chili oder anderen Chili mit Raucharoma

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Weil heute mein 7. Geburtstag ist…..! Saftiger Pflaumenkuchen für viele

Uuuuuuuuuunglaublich! Heute morgen habe ich endeckt, dass heute mein 7. Blog-Geburtstag ist.
7 Jahre sind ja wirklich eine lange Zeit! Ok, in der letzten Zeit, waren es weniger Beiträge als am Anfang. Und sicher haben einige von Euch gedacht, ich würde bald ganz aufhören. Aber nix da! Ich mache weiter.

Der Geburtstag wird mit einem grossen Pflaumenkuchen gefeiert.

Für diesen Pflaumenkuchen kann man sehr gut eingefrorenen Pflaumen verwenden. Man muß den Kuchen dann lediglich etwas länger backen. Am Ende der Backzeit macht man die Stäbchenprobe. So lange noch Teig an einem in die Mitte des Kuchens gestochenen Holzspieß klebt, ist det Kuchen noch nicht durchgebacken und braucht noch ein paar Minuten.

Zutaten:

225g Butter

5dl Weizenmehl

5dl Zucker

1 EL Vanillezucker

2TL Backpulver

5 Eier

1dl Schnaps oder Wasser

10 Pflaumen

50g gehobelte Mandeln

Zimt

Hagelzucker

Zubereitung:

Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen.

Die Pflaumen entsteinen und halbieren.

Ofen auf 175 Grad vorheizen. Mehl, Zucker, Backpulver, Vanillezucker mischen. Eier, geschmolzene Butter und Flüssigkeit zugeben. Alles gut verrühren.

Ein großes Blech mit Backpapier auslegen.

Den Teig in das Blech gießen. Die Pflaumenhälften mit der Schnittfläche nach oben auf dem Teig verteilen. Sie sinken ein. So soll es sein. 

Dein Kuchen mit Zimt, Mandelblättchen und Hagelzucker bestreuen. 

30 bis 40 Minuten backen.

Beitragsbild: Das Soløyvannet, ein See bei Bodø, Nordnorwegen.


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Spinatcurry

Currys kann man schnell und zeitsparend mit fertigen Gewürzmischungen oder Pasten zubereiten. Wenn ihr aber mal etwas Besonderes essen wollt und kein asiatisches Fast-Food, dann solltet ihr die Gewürze selbst mischen. Es zahlt sich aus. Denn jedes Curry bekommt sein eigenes, unverwechselbares Aroma. Es ist gar nicht so aufwendig und kompliziert, wie man beim Lesen der meistens langen Zutatenliste denken könnte. Die Grundlage bildet meistens eine Paste aus Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch. Diese lässt sich ganz einfach im Mixer herstellen. Diese Paste wird in Öl angebraten und dann gibt man die Gewürze dazu und brät sie eine Weile mit. Durch das Rösten bekommen die Gewürze ein intensiveres Aroma.

Bodø, Hafen, Norwegen
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