Sonntagsmenü: Lachs, Süßkartoffelchips, Kräutersoße und Salat aus ofengebackenen Gemüsen und Babyspinat

Mein Mann hat gekocht und wirklich eine tolle Entdeckung gemacht: Süßkartoffelchips! Sie haben einen leichten Rauchgeschmack, sind süß und knusprig. Einfach unschlagbar!!! „Sonntagsmenü: Lachs, Süßkartoffelchips, Kräutersoße und Salat aus ofengebackenen Gemüsen und Babyspinat“ weiterlesen

Weißwein-Kräuter-Soße zu Fisch

Eine leckere Weißweinsoße mit frischen Kräutern macht aus jedem Durchschnitts-Fisch-Mittag ein Sonntagsessen. Gutes, frisches Frischfilet ist so gutes Essen – da braucht man nicht so viel Hokuspokus drumherum. „Weißwein-Kräuter-Soße zu Fisch“ weiterlesen

Confit vom Skrei mit gebackenen Süßkartoffeln, Erbsenpürree und Chorizo-Salsa

Dieses Essen ist nicht nur ein Gaumen- sondern auch ein Augenschmaus. So viele schöne, kräftige Farben! Ich hatte Experimentierlust und Skrei. Da schien mir Confit vom Fisch das Rechte zu sein. „Confit vom Skrei mit gebackenen Süßkartoffeln, Erbsenpürree und Chorizo-Salsa“ weiterlesen

Zweierlei Fischbouletten

Für die Großen: Klippfischbouletten
Für die fast genau so Großen: Dorschbouletten

Klippfisch ist Dorsch oder Kabeljau, der nach dem Fangen eingesalzen und getrockent wird. Das gibt ihm einen ganz speziellen Geschmack. Bevor man ihn essen kann, muß der Fisch gewässert werden, dh. in Wasser eingelegt, so, daß ein Teil des Salzes entzogen wird. Dabei nehmen die Fischstücke an Größe zu.
Wegen des „speziellen Geschmacks“ – habe ich 2 Varienten der Fischbouletten hergestellt. Die Klippfischbouletten ähneln etwas den brasiliansichen Bolhinos – werden aber nicht frittiert, sondern in der Pfanne gebraten.

Der Fisch wird erst gekocht und dann mit gestampften Kartoffeln, Ei, Zwiebel, Petersielie, Knoblauch und diversen Gewürzen zu Klopsen geformt. Oder soll ich „Burger“ sagen? Das erhöht ja immer die Popularitet bei den „Fast genau so Großen“.

Man kann auch Reste von gekochtem oder gebratenem Fisch verwenden und ihn zu gleichen Teilen mit gestampften Kartoffeln mischen.

Zu den Fischbouletten hatten wir eine scharfe Chili-Tomatensoße, Reis, langgebackene Møhren und Erbsen. Also viel Farbe auf dem Teller.

Zutaten:

300g Klippfisch (fertig gewässert)
400g Dorschfilet oder anderen weißen Fisch (kann gerne gefroren sein)
6 Eier
600g Kartoffeln ( oder etwas mehr)
1 große Zwiebel
glatte Petersilie
Knoblauch – viel
Salz, Pfeffer
Semmelmehl
Milch
Olivenöl

Zubereitung:

Die Kartoffeln schälen, in Wasser ohne Salz kochen und durch die Kartoffelpresse drücken oder Stampfen.

Die Klippfischbouletten:
Die Zwiebel und den Knoblauch hacken, in etwas Öl anbraten, mit Milch aufgießen und die Klippfischstücke in die Milch legen. So viel Milch angießen, daß der Fisch gut bedeckt ist. Aufkochen und dann ungefär 8 min simmern lassen, bis der Fisch „flakt“ – also fest und weiß ist und sich leicht zerdrücken läßt. Mit einem Schaumlöffel aus der Milch in eine Schüssel befördern. Dabei auch all die gute Zwiebel und Knoblauch mitnehmen. Mit einer Gabel zerdrücken. 300g Kartoffelstampf, 2-3 Eier, gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer, einen Schwaps Olivenöl zugeben. Alles schön mischen und 30 min im Kühlschrank ruhen lassen. Ist der Teig danach noch zu flüssig , um Klopse zu formen, kann man soviel Semmelmehl zugeben, daß ein formbarer Teig entsteht. Flache Klopse formen und in Öl in der Pfanne braten.
Die Dorsch-Bouletten:
Der Dorsch wird auf die gleiche Weise gegart – oder, wenn man faul ist – und das war ich, so läßt man ihn einfach in leicht gesalzenem Wasser ein paar Minuten sieden. Dann sollte man aber etwas gehackte Zwiebel, eventuell Knoblauch oder Frühlingszwiebel an den Boulettenteig geben.
Ansonsten macht man alles ganz genauso, wie bei den Klippfisch-Bouletten.
Auch diesen Fisch holt man mit einem Schamlöffel aus der Kochflüssigket, legt ihne in eine separate Schüssel und zerdrückt ihn mit eine Gabel, mischt ihn mit 300g Kartoffelstampf, Ei usw….und brät die fertigen Klopse in der Pfanne.

Bild: Die Erlingu (Sprich: Erlingbüh). Eine Skihütte bei Bodø.

Heilbutt mit Petersilienbutter gratiniert

Hat man keinen Heilbutt kann man auch Dorsch, Lachs oder welchen Fisch auch immer verwenden. Dazu schmecken Kartoffelbrei, glasierte Karotten und ein grüner Salat mit Kräutern.

Zutaten:

Heilbuttfilets oder Scheiben
3-4 handvoll glatte Petersilie
1 Knoblauchzehe
2 EL Semmelbrösel
125g Butter
50g frisch geriebener Parmesen
Salz und Pfeffer
eventuell etwas Olivenöl

Zubereitung:

Petersilie, Knoblauch, Semmelbrösel, Butter, und Parmesan in der Küchenmaschine zu einer schönen grünen Paste verarbeiten. Ist die Mischung zu fest kann man noch Olivenöl zugeben. Die Petersilienpaste auf den Fischfilets verstreichen und diese im Ofen bei 180 Grad 20 min gratinieren.

Jambalaya

Jambalaya ist gut geeignet, um Fischreste aufzubrauchen.
Es ergibt eine sehr große Portion, die wohl für 6-8 Personen reicht.

Zutaten:
400g Reis
1-2 Zwiebeln gehackt
eventl Knoblauch gehackt
1 Stange Sellerie fein gewürfelt
3 Möhren in feinen Würfeln
500g passierte Tomaten
1l Fisch- oder Hühnerbouillon
getrockneter Thymian und Oregano
Salz, Pfeffer und Zucker sum Abschmecken
ein wenig Chilipaste
Fischreste, Scampi, Garnelen

Zwiebeln und Gemüse in einem größeren Topf andünsten. Mit den passierten Tomaten und der Brühe aufgiessen, 10 min kochen lassen. Den Reis dazugeben, aufkochen und 25min kochen lassen bis der Reis weich ist. Abschmecken. Fisch oder Scampi zugeben und ca. 6 min erwärmen.

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