Schöne weiche und nicht ganz ungesunde, leckere Frühstücksbrötchen für den Sonntag.
„Frühstückbrötchen“ weiterlesenÜber-Nacht-Foccacia
Focaccia geht immer. Als Beilage zu einer Suppe oder einem Gulasch, beim Grillen oder mit Pesto bestrichen und leckeren Gemüsen belegt. Wer kein Pesto zu hause hat, kann Möhrenblattpesto oder Giersch-pesto ganz schnell selber machen.
„Über-Nacht-Foccacia“ weiterlesenWalnußbrot aus dem Topf
Das Topfbrot ist superlecker, luftig mit einer knusprigen Rinde. Da man hierzu den Teig nicht kneten muß, macht es auch nicht viel Arbeit. Aber man muß mindestens 10 Stunden, bevor man das Brot essen will, den Teig anrühren, muß also ein bißchen voraus planen.
An Wochenenden mit Feiertagen, ist es die perfekte Lösung falls man keinen Bäcker in der Nähe hat, der auch sonn- und feiertags öffnet. Aber auch sonst finde ich, es gibt wenig was ein frisches, selbstgebackenes, ofenwarmes Brot übertrifft.
„Walnußbrot aus dem Topf“ weiterlesenStreuselkuchen für meinen Vater
Die Bäcker backen keinen richtigen Streuselkuchen mehr, klagt mein Vater, solchen mit dünnem, festen Boden und einer dicken Schicht fetter Streusel, so wie ihn seine Mutter immer gebacken hat.
Heutzutage bekommt man nur noch Kuchen mit solchem fluffigen Teig. Aber ein richtiger Thüringer Kuchen muß einen festen, dünnen Boden aus Hefeteig haben. Hier ist es der Belag der zählt! Und das sind in diesem Fall schön butterige Streusel. Fertig gebacken wird der Kuchen dann noch mit geschmolzener Butter bepinselt und mit Staubzucker, der mit etwas Vanillezucker gemischt wurde, bestreut. Das gibt den richtigen perfekten Oma-Geschmack.
„Streuselkuchen für meinen Vater“ weiterlesenBaba au Rhum
Der Pariser Bäcker Stohrer gilt al der Erfinder der Baba au Rom. Man findet seine 1730 gegründete und damit eine der ältesten Patisserien der Stadt im Zentrum von Paris. Stohrer erfand die Baba au Rom als er einen alten, trockenen Hefekuchen wieder verwenden wollte und ihn, um ihn wieder saftig zu machen, in ein mit Rum angereichertes Sirup tauchte.
„Baba au Rhum“ weiterlesenPinnebrød – Stockbrote
In Norwegen ist es Tradition, bei Wanderungen in der Natur Feuer zu machen. Dann wird Kaffee, der sogenannte Kokekaffee, in Kesseln direkt über dem Lagefeuer gekocht. Es werden oft Würstchen am Spieß gegrillt und dann mit Ketchup in weichen, schlabbrigen „Pölsebröd“ (Würstchenbrot) verzehrt.
Sind Kinder dabei werden auch mal „Pinnebröd“ gebacken. Auf deutsch heißen die Stockbrote. Den Teig für die Pinnebröd nimmt man fertig gemischt auf die Wanderung mit, um ihn am Ziel der Wanderung über der Glut an Stöcken zu rösten.
„Pinnebrød – Stockbrote“ weiterlesenPIZZA a la Lise Finkenhagen
Ich probiere immer wieder gerne neue Rezepte aus. Auch für so bewährte und schon oft zubereitete Sachen wie Pizza. Diesmal also Pizza a la Lise Finckenhagen, eine norwegische Kochbuchautorin, die auch sonst ganz gute Sachen macht.
„PIZZA a la Lise Finkenhagen“ weiterlesen
Germteig ohne Gehen
Hier etwas für Eilige. Das Rezept habe ich irgendwann mal im Internet gefunden, und wollte es schon lange mal ausprobieren. Der/ die von mir nicht erinnerte Verfasser/ Verfasserin schrieb, auch daß man den Teig, wenn man den Zucker wegläßt, gut auch für Pizza und anderes herzhaftes Hefegebäck verwenden kann.
„Germteig ohne Gehen“ weiterlesenZimtknoten ohne Kneten
Süße Hefeteilchen muß ich einfach immer im Gefrierschrank haben. Und Zimtschnecken oder -knoten gehören bei uns zu den Grundnahrungsmitteln. Es gibt ja schon gute Zimtschnecken-Rezepte auf diesem Blog hier und hier. Das Besondere an diesem Rezept ist, daß man den Teig erstens nicht kneten muß, sondern nur zusammenführen. Man braucht also keine Küchenmaschine und muß sich auch nicht selbst abrackern. Uns zweitens kann man den Teig 1 bis 4 Tage in den Kühlschrank stellen und dann backen, wann man will. Man kann auch mehrmals nur kleine Portionen vom Teig backen und hat dann immer wieder frisches Hefegebäck.
„Zimtknoten ohne Kneten“ weiterlesen