Moussaka

Ich lese gerade das Buch „Klokken i Makedonia“ von Knud Thomsen, das sehr vergnüglich zu lesen, aber leider nur auf dänisch oder norwegisch zu haben ist. Der Hauptheld reist in das Dorf Aina i Macedonien, um eine Spinnerei nach dem 2. Weltkrieg wieder aufzubauen. In der Dorfkneipe von Aina bekommt er sehr guten und starken Ouzo und dazu eine unglaublich gute Moussaka. Der Genuß dieses Essens wird so ausführlich beschrieben, daß ich schreckliche Lust auf Moussaka bekam. „Moussaka“ weiterlesen

Schweinefleisch-Curry im Crockpot

Zutaten:
1 Schweinefilet oder anderes Schweinefleisch

2 Stangen Lauch
2 kleine Zwiebeln
1 große Möhre
1 Süßkartoffel
4 EL milde Madras Curry- Paste
200ml Sahne
250ml Fleischbrühe
200ml gehackte Tomaten aus der Dose

Zubereitung:
Das Fleisch in Streifen schneiden. Den Lauch in feine Ringe. Die Zwiebeln, die Möhren klein und die Süßkartoffel groß würfeln. Alle anderen Zutaten in einem Gefäß mischen. Alles in den Keramikeinsatz des Slowcookers geben und 8 Stunden auf LOW garen.

Tomatensuppe schnell und gut – der Retter in der Not

Möhren, Zwiebeln, Knoblauch und Sellerie habe ich fast immer im Haus. Und gehackte Tomaten in der Büchse sind ja sowieso Grundausstattung. Wenn also fast alles aufgegessen ist, und trotzdem ein schnelles und auch von Jugendlichen akzeptiertes Mittagessen, das nicht vollkommen gemüsefrei ist, her soll, dann ist Tomatensuppe eine der besten Alternativen. „Tomatensuppe schnell und gut – der Retter in der Not“ weiterlesen

Caponata, die Zweite

Ein Klassiker. Kommt immer gut – als Vorspeise zu geröstetem Brot oder auf Chips, zu Grillfleisch, als Brotaufstrich, als Teil eine Mezzetafel oder als Nudelsoße. Es gibt verschiedene Versionen. Diese hier mit dem süßen Geschmack der Rosinen und des Honigs im Kontrast zu den salzigen Kapern, ist für mich die beste, wenn auch die zweite, die ich ausprobiert habe. „Caponata, die Zweite“ weiterlesen

Tomatenlasagne

Das hier ist eine ganz gewöhnliche Lasagne aber ohne Hackfleisch. Gut geeignet, wenn Vegetarier zu Besuch kommen oder eben kein Hackfleisch im Hause ist. Mir schmeckt diese Lasagne sehr gut aber von den Männern bekomme ich immer den diplomatischen Kommentar: „Mit Fleisch wäre es noch besser…..“.

Zutaten:
Tomatensosse: 1,25 dl Olivenöl, 2 Knoblauchzehen, 3 Büchsen gehackte Tomaten, 10-12 Basilikumblätter
Bechamelsoße: 120g Butter, 80g Mehl, 1l Milch, geriebene Muskatnuß, geriebenen Parmesan
Ca. 350g Lasagneblätter, geriebener Käse

Zubereitung:
Tomatensosse: Olivenöl und Knoblauch erwärmen, Tomaten zusetzen, wenn der Knoblauch zu duften beginnt, Salzen, 20-25 min auf kleiner Flamme köcheln.
Bechamelsosse: Butter schmelzen. Mehl zugeben und etwas braten aber nicht dunkel werden lassen. Den Topf von der Herdplatte nehmen und die  Milch zugeben. Dabei kräftig mit einem Schneebesen rühren. Salz, Pfeffer, Muskat zugeben. Aufkochen und ca. 5 min kochen lassen. Am Ende geriebenen Parmesan –ca. 80g zugeben und abschmecken.
Ofen auf 180 grd vorwärmen, eine 20x30cm Auflaufform mit Butter fetten, ein wenig Bechamelsosse am Boden verteilen, Lasagneplatten einlegen dann Tomatensoße darauf, dann Bechamelsosse, dann wieder Lasagneplatten. Zum Schluss soll Tomatensosse und  eine dickere Schicht Bechamelsosse kommen, obendrauf streut man geriebenen Käse. Ca. 30 min backen.
Die Lasagne kann man am Tag vorher fertigmachen, im Kühlschrank aufbewahren und kurz bevor die Gäste kommen im Ofen aufwärmen.

Ossobucco milanese

Aus dem ”Silberlöffel”.  Ein italienischer Klassiker.  Immer wieder gut.

80g Butter, ½ Zwiebel gehackt, 4 dicke Beinscheiben vom Kalb, 5 EL trockener Weisswein, 175ml Fleischbrühe, 1 Selleriestange gehackt, 1 Karotte gehackt, 2 EL Tomatenmark, Salz und Pfeffer
Das Gemüse und die Zwiebel am besten  in der Küchenmaschine hacken, in Butter andünsten. Das Fleisch in Mehl wenden und anbraten, salzen und pfeffer, Gemüse wieder dazu. Wein zugiessen und kochen is er verdunstet ist. Brühe und das in etwas Wasser verrührte Tomatenmark dazu, Deckel drauf und 30 min köcheln. Salzen und pfeffern.
Für die Gremolata: geriebene Schale einer halben Zitrone und 1 Stängel fein gehackte Petersilie vermengen. Entweder zum Ossobuco servieren oder am Ende in die Soße rühren. Dazu serviert man Reis – oder stilistisch richtig : Risotto.

Jambalaya

Jambalaya ist gut geeignet, um Fischreste aufzubrauchen.
Es ergibt eine sehr große Portion, die wohl für 6-8 Personen reicht.

Zutaten:
400g Reis
1-2 Zwiebeln gehackt
eventl Knoblauch gehackt
1 Stange Sellerie fein gewürfelt
3 Möhren in feinen Würfeln
500g passierte Tomaten
1l Fisch- oder Hühnerbouillon
getrockneter Thymian und Oregano
Salz, Pfeffer und Zucker sum Abschmecken
ein wenig Chilipaste
Fischreste, Scampi, Garnelen

Zwiebeln und Gemüse in einem größeren Topf andünsten. Mit den passierten Tomaten und der Brühe aufgiessen, 10 min kochen lassen. Den Reis dazugeben, aufkochen und 25min kochen lassen bis der Reis weich ist. Abschmecken. Fisch oder Scampi zugeben und ca. 6 min erwärmen.

Tomatensuppe aus frischen Tomaten

Tomatensuppe ist ja ein richtiges Standardessen für Familien. Meistens schmeckt es allen. Diese hier schmeckt ganz anders und viel besser als Suppe mit Büchsentomaten.
Es ist ein leichtes Mittagessen. Dazu schmecken in Butter gebratene Brotwürfel (Croutons). Und weil das Essen so mager ist, kann man sich hinterher ein gutes Dessert gönnen.

Zutaten:
1 Zwiebel
2 Stangen Sellerie
2 Möhren
Olivenöl
2kg Tomaten
3 EL Tomatenmark
Kräuter der Provence
Salz
Chilipulver
Zucker

Zubereitung:
Zwiebel, Möhre und Sellerie in der Küchenmaschine hacken. In einem großen Topf in Olivenöl anbraten. Die Tomaten in grobe Stücke schneiden und dazu geben. Mit Wasser auffüllen. Tomatenmark und Gewürze dazugeben. Aufkochen und dann 20 min köcheln lassen. Mit einem Zauberstab im Topf pürieren.

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