La Teurgoule 

La Teurgoule, das ist Milchreis aus der Normandie. Sie wird traditionell in grossen oder kleinen Tontöpfen sehr lange im Ofen gebacken. Sie wird als Nachspeise warm oder kalt gegessen und ist in ganz Frankreich sehr beliebt und das nicht ohne Grund.

Durch die lange Backzeit karamellisiert der zugesetzte Zucker und zusammen mit dem Zimt entsteht ein fantastisches Aroma. Wer also noch ein ausgefallenes Weihnachtsdessert sucht und nicht so viel Arbeit investieren will, dem sei die Teurgoule wärmstens empfohlen!

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Zwiebel-Aioli

Das Rezept fand in im wirklich sehr interessanten, ungewöhnlichen Kochbuch „Mezcla“ von Ixta Belfrage

Dieses Aioli soll sehr gut zu weißen Bohnen passen. Wir haben es einfach auf Salzkeksen probiert,. und das war sehr lecker. Zwiebelig-süß und würzig. Guter Snack!

Richtig zum Einsatz kam das Zwiebel-Aioli zusammen mit Entenleberpastete (Fois Gras) als Vorspeise. Denn Fois Gras soll man mit etwas Süßem kombinieren. Das Zwiebel-Aioli war perfekt.

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Baba au Rhum

Der Pariser Bäcker Stohrer gilt al der Erfinder der Baba au Rom. Man findet seine 1730 gegründete und damit eine der ältesten Patisserien der Stadt im Zentrum von Paris. Stohrer erfand die Baba au Rom als er einen alten, trockenen Hefekuchen wieder verwenden wollte und ihn, um ihn wieder saftig zu machen, in ein mit Rum angereichertes Sirup tauchte.

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Rouille

Rouille ist eine Paprika-Knoblauch-Sosse, die klassischerweise zu französischer Fischsuppe serviert wird. 

Rouille schmeckt aber auch ohne Fischsuppe einfach nur auf geröstetem Brot sehr gut.

Man kann Rouille in jede x-beliebige Suppe oder Sosse mischen Diese werden dann cremiger und knoblauchiger. 

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Clafouties mit Johannisbeeren

Clafouties sind ist „DAS“ Dessert: Schnell, einfach, superlecker. Läßt sich im Voraus zubereiten. Man kann die Gefrierschrank-Reserven an gefrorenen Beeren aufbrauchen. Oder einfach nehmen was da ist in Küche und Keller. Und hat man keine Beeren oder anderes Obst, so nimmt man Backpflaumen. Dann heiß das Ganze „Far Breton“.

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Tartiflette

Tartiflette wolle ich schon lange ausprobieren. Jetzt zur Weihnachtszeit habe ich es endlich geschafft. Und es war eine Offenbarung!

Für Tartiflette braucht man Reblochon-Käse. Das ist ein Weißschimmelkäse aus Südfrankreich mit einer Camenbert-artigen Konsistens und einem kräftigen, nussartigen Geschmack. Reblochon Käse findet man in gut sortierten Supermärkten. Zur Not kann man aber auch einen anderen Weißschimmelkäse verwenden.  „Tartiflette“ weiterlesen

Französischer Apfelkuchen

Jetzt hab ich wirklich lange nicht mehr hier auf dem Blog geschrieben. Die Ursachen: Viel, viel Arbeit und viele Reisen. Wenig Ruhe. Habe meistens nur nach Gefühl gekocht und selten die Muse gehabt, die Rezepte in „Blogform“ zu bringen. Aber ich habe einige Notitzen gemacht…… „Französischer Apfelkuchen“ weiterlesen

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