Not-Parm-Topping

In unserer Bibliotek suchen die Angestellten immer mal Bücher raus, die sie auf speziellen Tischen präsentieren. Bei meinem letzten Bibliotheksbesuch gab es einen ganzen Tisch voller Kochbücher mit vegetarischen, veganen oder sonstwie milieubewußten Rezepten. Ich habe gleich den ganzen Ausstellungstisch abgeräumt und die Bücher mitgenommen. Seitdem leidet sich mein Mann durch meine vegan-vegetarisch ePhase.

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Veggi-Asia-Suppe a la Pho

Eine Entdeckung! Gerade jetzt, wo es so kalt geworden ist, tut beim Nachhausekommen eine ingwerduftende Suppe richtig gut.

Die Brühe ist rein vegetarisch. Wer hat und will kann natürlich auch ein Hühnchen oder Hühnerknochen oder anderes Tierisches zum Gemüse geben und mitkochen. Aber wir fanden, daß das gar nicht nötig ist. Die Boullion schmeckt so vegetarisch wie sie ist, einfach herrlich.

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Knäckebrot – neues Rezept

Lange kein Knäckebrot gebacken. Bin bei krem.no auf eine neue Variante gestoßen. Der Unterschied: Man gießt heißes Wasser auf das Mehlgemisch. Dadurch quillt der Teig besser auf und läßt sich auf besser verarbeiten. Es wurden sehr schön dünne, leckere Knäckebrote. 

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Linsenburger

Die Kinder sind verreist. Es muß also nicht immer Fleisch sein. Damit öffnen sich ganz ungeahnte vegetarische Möglichkeiten…

Diese Linsenburger sind unerwartet lecker. Ich war ja ein bißchen skeptisch, weil die Linsen nicht gekocht wurden. Im Originalrezept müssen sie nicht im Ofen nachgebacken werden. Aber ich wollte auf Nummer sicher gehen und habe sie noch 10 Minuten im Ofen „sicherhetsgegart“.

Die Burger schmecken ein bißchen wie Falafel. Nur der Kraeuzkümmel fehlt. 

Sie sind gut für das grüne Gewissen: Kein Fleisch in der Mahlzeit. Der Salat und die Kräuter waren aus dem eigenen Blumentopf. 

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Italienische Tomatensuppe mit Brot -Pappa con il pomodoro

Ich versuche ständig, keine Lebensmittel verkommen zu lassen oder wegzuschmeißen. Es ist immer besonders viel Brot übrig – besonders wenn man wie ich, die übriggebliebenen Brotscheiben würfelt und einfriert oder trocknet. 

Daher bin ich immer auf der Suche nach Rezepten, in denen altes Brot verwendet wird. Brotpudding, Croutons, Semmelknödel aller Art., selbst gemachtes Semmelmehl… 

Brotsuppe hatten wir noch nie. Das war mir immer irgendwie suspekt. Aber in diesem Rezept aus der Toskana, sind die Basis der Suppe ja Tomaten und da habe ich mich schießlich getraut. Und sie war köstlich, die Suppe!!!

Das Rezept stammt vom Tessa Kiros, aus ihrem Buch «Die Toscana in meiner Küche».

Zutaten:

Olivenöl

500 g  altes  Brot 

4 Knoblauchzehen, geschält und zerdrückt 

800g gehackte Tomaten aus der Dose

1 Prise Chilipulver

Etwa 1,5l heißes Wasser

Eine hand voll Basilikumblätter, grob zerzupft 

Olivenöl extra vergine

Zubereitung:

Das Brot in Würfel schneiden falls es, wie meistens bei mir icht schon gewürfelt ist. Das Brot kann man auch gerne trocknen lassen.

Das Olivenöl in einem Topf erhitzen. Den Knoblauch hinzufügen. Sobald es nach Knoblauch duftet, die Tomaten und den Chili dazu geben. Mit Salz und Pfeffer würzen. 

Bei mittlerer Hitze 10-15 Minuten garen, dabei die Tomaten mit einem Holzlöffel zerdrücken, bis sie eingedickt sind und eine glatte Sauce entstanden ist. Das Brot hinzufügen und mit einem Holzlöffel rühren, damit sich die Aromen verbinden. Hitze reduzieren und das Wasser dazugießen. 

Weitere 10-15 Minuten köcheln lassen, bis das Ganze einer dicken, suppigen Eintopf ähnelt. Noch etwas Wasser oder Salz  hinzufügen, wenn nötig. 

Die Basilikumblätte unterrühren. Die Suppe mit dem guten Extra Virgine Olivenöl beträufeln und  in großen Suppentellern servieren.

Man kann auch etwas Parmesan auf die Suppe hobeln.

Bild: Straumøya bei Bodø/ Nordland in Norwegen. Wanderung zum Skagodden.

Hafercookies

Sie schmecken gut mit oder ohne Eis. Und sind relativ schnell gemacht. Sogar an einem Montagabend, an dem man plötzlich Lust auf was richtig Süßes bekommt.


Zutaten:

200g zimmerwarme Margarine

100g Zucker

100g brauner Zucker

2 TL Vanillezucker

1/2 TL Salz

2 Eier

200g Mehl

1 TL Backpulver

200g blütenzarte Haferflocken

Zubereitung:

Ofen auf 160 Grad Umluft vorheizen.  Zucker und Margarine schaumig rühren. Die Eier einzeln nacheinander unterrühren. Dann die Haferflocken und den Vanillezucker. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und kurz unterrühren. Mit einem Eislöffel die Coocies portionieren und ise in sicherem Abstand voneinander auf einem Backblech plazieren. Ich hatte Platz für 8 Coocies auf einem Blech. Sie laufen beim Backen auseinander. 12-15 min backen.

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