Die Zitronenkuchen habe ich in sehr hübschen kleinen Minibrotformen gebacken. Diese sind 11×7,5×4 cm groß. Es wurden genau 9 kleine Kuchen. Super fluffig, leicht und zitronig. Man kann natürlich auch einen großen Zitronenkuchen in einer ganz normalen Brotform backen.
„Zitronenkuchen“ weiterlesenRouille
Rouille ist eine Paprika-Knoblauch-Sosse, die klassischerweise zu französischer Fischsuppe serviert wird.
Rouille schmeckt aber auch ohne Fischsuppe einfach nur auf geröstetem Brot sehr gut.
Man kann Rouille in jede x-beliebige Suppe oder Sosse mischen Diese werden dann cremiger und knoblauchiger.
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Eistorte mit und ohne Smash
Das Grundrezept für die Frischkäseeiscreme ist einfach nur genial! Ein voller, sahnig-cremiger Geschmack, der nach meiner Meinung die meisten Eiscremes übertrifft. Immer wieder der, mit und ohne Boden. als einfache Eiscreme oder eben auch als festliche Torte. Wir hatten sie zu Weihnachten und waren mit dem Dessert sehr zufrieden.
Ich gehe davon aus, daß nur ein paar auserwählte Norwegen-Reisende wissen, was Smash ist. Das ist eine eine typisch Norwegische Schokoladen-Süßigkeit, die es nur dort gibt. Die meisten, die sie mal gekostet haben, wollen immer wieder davon. Und viele unserer deutschen Freunde lassen sich, wenn wir die besuchen, eben genau dieses Smash gerne mitbringen. Es handelt sich dabei um salzige Maiscrispies in Kegelform, die von einer sehr guten Milchschokolade umhüllt sind. Der Kontrast zwischen salzig und schokoladig süß ist super lecker. Wissen wir ja vom Salzkaramell. Und eben diese Smash-Schokoladen werden gehackt und unter die Eismasse gemischt.
Für den Keksboden kann man auch gerne die übriggebliebenen Weihnachtsplätzchen, Spekulatius, Amarettini und Cornflakes osw. verwenden. Mit dem Verhältnis Kekse:geschmolzene Butter habe ich lange experimentiert und finde daß die Mischung 1:2 am besten funktioniert. Sowohl in gebackenen und angebackenen Frischkäsetorten. also nach Gewicht 2 Teile Kekskrümel auf ein Teil geschmolzene Butter.
„Eistorte mit und ohne Smash“ weiterlesenClafouties mit Johannisbeeren
Clafouties sind ist „DAS“ Dessert: Schnell, einfach, superlecker. Läßt sich im Voraus zubereiten. Man kann die Gefrierschrank-Reserven an gefrorenen Beeren aufbrauchen. Oder einfach nehmen was da ist in Küche und Keller. Und hat man keine Beeren oder anderes Obst, so nimmt man Backpflaumen. Dann heiß das Ganze „Far Breton“.
„Clafouties mit Johannisbeeren“ weiterlesenSaftiger Apfelkuchen mit Pinienkernen
In Apfelkuchen gehören Äpfel. Nicht nur so ein bißchen als Belag, sondern richtig viele. Dann ist er gut. Und weil bei diesen Apfelkuchen, die Apfelstücke sowohl in den Teig gemischt werden und auch oben drauf kommen, ist er richtig lecker, saftig und „apfelig“.
„Saftiger Apfelkuchen mit Pinienkernen„ weiterlesenResteessen: Rotkohlsuppe mit Käuterkrümeln
Rotkohl übrig nach dem letzten Gulasch mit Klößen und Rotkraut? Man kann schnell eine Suppe daraus machen und die schmeckt sehr gut. Da ich auch noch einen Rest Frischkäse natur hatte, wurde dieser verwendet. Man kann den Frischkäse auch gut durch Sahne, saure Sahne, Creme fraiche oder Schwand ersetzen.
Auf die Suppe kan man die phantastischen Kräuterkrümel streuen, die man aus Brotresten herstellt.
„Resteessen: Rotkohlsuppe mit Käuterkrümeln“ weiterlesenNot-Parm-Topping
In unserer Bibliotek suchen die Angestellten immer mal Bücher raus, die sie auf speziellen Tischen präsentieren. Bei meinem letzten Bibliotheksbesuch gab es einen ganzen Tisch voller Kochbücher mit vegetarischen, veganen oder sonstwie milieubewußten Rezepten. Ich habe gleich den ganzen Ausstellungstisch abgeräumt und die Bücher mitgenommen. Seitdem leidet sich mein Mann durch meine vegan-vegetarisch ePhase.
„Not-Parm-Topping“ weiterlesenScones mit Haferflocken
Genau das richtige Sonntagsfrühstück an einem verschnupften Novembertag mit tiefhängenden Wolken.
„Scones mit Haferflocken“ weiterlesenGebackener Kartoffelbrei
Ganz oft koche ich mehr Kartoffeln als wir eigentlich für eine Mahlzeit brauchen. Entweder kommen sie so wie sie sind in den Kühlschrank und werden zB. Bratkartoffeln am nächsten Tag oder ich drücke sie durch die Kartoffelpresse. Einen Teil des Kartoffelteigs verwende ich sofort für Kartoffelbrei – der Rest läßt sich für diverse Gerichte wie Kartoffeleierkuchen, Klöße, Gnocchi usw. verarbeiten.
Diesmal sollte es nicht so anstrengend zugehen – ich war nach meinen ersten beiden Skitouren des Jahres 2021 doch etwas kaputt. Diese Rezept für gebackenen Kartoffelbrei stand schon lange auf der Wunsch-Liste.
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