Ich habe das Originalrezept vor ein paar Jahren schon einmal gebacken und die Lebkuchen waren sehr gut. So gut, daß das Rezept in meinem Notizbuch gelandet ist. Auf der Suche nach Lebkuchenrezepten bin ich darüber gestolpert. Weiterlesen „Elisenlebkuchen a la Sarah Wiener“
Biscotti
Das Aroma, das bei der Kombination von gerösteten Mandeln, Vanille, Zitrone und Apfelsine entsteht, ist unvergleichlich. Mein Sohn läßt für Biscotti, die er in Milch tunkt, sogar Schokomuffins stehen. Die Italiener verwenden zum Tunken wohl eher Marsala oder Rotwein. Aber auch „ungetunkt“ schmecken diese Kekse fantastisch. Weiterlesen „Biscotti“
Haferkekse mit Schokolade
Hört man Plätzchen-Backen, denkt man ja sofort an Weihnachts-Stress. Man steht völlig ermattet in der Küche, schwitzt, und eilt zwischen Ofen und Küchentisch hin und her, um mit dem Austechen der Plätzchen und dem backen endlich fertig zu werden. Und dann hat man diese riesigen Mengen Kekse, die kein Mensch schafft aufzuessen auch noch viele Wochen nach Weihnachten. Weiterlesen „Haferkekse mit Schokolade“
Torta di mandorle
Wandert man in den italiensichen Alpen von Hütte zu Hütte mit Übernachtung bekommt man am Abend ein 3-Gänge-Menu serviert. Im letzten Sommer sind wir eine etwas erweiterte Variante des Giro del Confinale in Parco nationale delle Stelvio gegangen. Weiterlesen „Torta di mandorle“
Bretonische Butterkekse (Galettes bretonnes)
Diese klassischen Kekse muß man einfach irgendwann einmal backen. Sie passen ausgezeichnet zu diversen Cremes und Desserts. Oder eben einfach nur zu Kaffe.
Sie lassen sich prima vorbereiten und mehrere Tage in eine luftdicht verschlossenen Büchse aufbewahren. Weiterlesen „Bretonische Butterkekse (Galettes bretonnes)“
Mohnmakronen – zucker-und glutenfrei
Das Rezept stammt aus dem Rotarier Kochbuch. Wenn man den Zucker mit Stevia ersetzt
Zutaten:
200g Eiweiß (oder 3 Eiweiß)
200g Zucker (oder Stevia)
200g gemahlener Mohn
3 TL Vanillezucker
2 Packungen Sahnesteif
200g Rosinen
8 EL Rum
150g gehackte Walnüsse
2 EL glutenfreies oder normalen Mehl
Zubereitung:
Zucker oder Stevia, Sahnesteif und Vanillezucker in einer Schüssel mischen. Das Eiweiß steif schlagen. Das Zuckergemisch einrieseln lassen und weiter steif schlagen. Rosinen, Rum, Mehl und Mohn einrühren. Kleine Häufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und bein 180 Grad 20 min backen.
Wenn man möchte kann man die Makronen mit weißer Schokolade überziehen.
Pfefferkuchen Liebeskind
Diese gehen auf ein Originalrezept meiner Großmutter mütterlicherseits zurück. Nach einer Pause von mehreren Jahren haben wir sie nun wieder gebacken und die Kinder waren begeistert. Sie lieben es, wenn der Geruch von Kuchen und Weihnachtsgewürzen durchs Haus zieht. Sie wollten unbedingt beim Glasieren helfen, klagten aber recht schnell über Ermüdung und auch das Ablecken der Küchenpinsel brachte sie nur soweit zu Kräften, daß sie es bis vor den Computer schafften.
1,5 kg Mehl, 750g Zucker, 2-3 Tassen Milch, 100g weiche Butter, 3 Eigelb, 20g Hirschhornsalz, 125g geriebene Mandeln, 200g Zitronat, 15g Kardamon, 15 g Nelken, 15g Zimt
Alle Zutaten zu einem Teig verkneten und diesen über nacht ruhen lassen. Am nächsten Tag ausrollen und Plätzchen ausstechen. Diese bei 200 Grad im Ofen 8-12 min backen. Mit einer Glasur aus Puderzucker und Wasser dünn übersiehen.
Supergute, weiche Mandelkekse mit Zitrone
Das Rezept stammt aus dem Buch „Trines mag 2“ von der von mir so geliebten norwegischen Bloggerin .Trine Sandberg. Ich habe seit Jahren versucht, weiche, marzipanartige Makronen zu backen. Aber leider waren sie meistens ganz hart oder klebten an den Zähne. Diese Kekse waren mein letzter Versuch. Und was soll ich sagen: Der Versuch ist schon komplett aufgegessen.
Zutaten:
175g geschälte, gemahlene Mandeln
150g Zucker
geriebene Schale einer Zitrone
1/2 TL Backpulver
1 EL feines Weizenmehl
3 Eiweiße
Zubereitung:
Ofen auf 175 Grad vorheizen. In einer Schüssel die gemahlenen Mandeln, Zucker, Mehl, Backpulver und Zitronenschale mischen. Die Eiweiße steif schlagen und unter die Mandeln heben. Bei mir wurde der Teig ziemlich fest und ich habe noch etwas Wasser zugegeben. Denn im Rezept stand, daß man einen weichen, glatten Teig erhalten sollte. Dieser wurde in einen Spritzbeutel gefüllt. Eine ca. 1 cm große Öffnung hineingeschnitten und damit kleine Kleckse auf 2 mit Backpapier belegte Bleche gespritzt. 10-12 Minuten backen bis die Kekse eine schöne gelbe Farbe haben. Vorsicht, das geht am Ende ganz schnell. Es ist wichtig, daß die Kekse nicht zu lange backen, sonst werden sie hart. Sie sollten ein bißchen auskühlen, bevor man sie auf einem Gitter richtig abkühlt.
Leider habe ich wieder kein Bild meiner Backwerke. Denn wie bereits gesagt: sie sind schon komplett aufgegessen.
Haferflockenmakronen ohne Zucker
Für alle die, die auf die Linie achten und trozdem naschen wollen. Die Makronen schmecken natürlich auch ein bißchen „gesünder“ und meinen Kindern muß ich damit nicht kommen.
Zutaten:
60g Hafeflocken
2 Eier
25g geriebene Haselnüsse oder Mandeln
1 TL flüssiger Süssstoff
Zitronenschale, Backoblaten
eventuell ganze Haselnüsse zum Belegen
Eiklar zu festem Schnee schlagen. Eidotter und Süssstoff schaumig rühren. Haferflocken, Nüsse und Zitronenschale unterrühren. Kleine Häufchen auf die Oblaten setzen und eventuell mit jeweils einer Haselnuß oder Mandel garnieren. Bei 180°C im Backofen 15 min backen.