Nachdem ich mindestens 20 Jahre lang verschiedene Lebkuchenrezepte ausprobiert habe, bin ich nun endlich auf das ultimative, allerbeste Super-Lebkuchen-Rezept gestoßen und zwar bei Chefkoch unter dem Namen „Lothars beste Nürnberger Lebkuchen. Vielen Dank, Lothar!!! Ein paar kleine Veränderungen habe ich vorgenommen: Den braunen Zucker etwas reduziert oder teilweise durch normalen weißen Zucker ersetzt. Den Honig weggelassen. Die Menge Lebkuchengewürz auf 2-3 TL erhöht. Aber im Großen und Ganzen ist es doch Lothars Rezept geblieben. Ich werde nie wieder andere backen.
„Nürnberger Lebkuchen“ weiterlesenLa Teurgoule
La Teurgoule, das ist Milchreis aus der Normandie. Sie wird traditionell in grossen oder kleinen Tontöpfen sehr lange im Ofen gebacken. Sie wird als Nachspeise warm oder kalt gegessen und ist in ganz Frankreich sehr beliebt und das nicht ohne Grund.
Durch die lange Backzeit karamellisiert der zugesetzte Zucker und zusammen mit dem Zimt entsteht ein fantastisches Aroma. Wer also noch ein ausgefallenes Weihnachtsdessert sucht und nicht so viel Arbeit investieren will, dem sei die Teurgoule wärmstens empfohlen!
„La Teurgoule „ weiterlesenMaqluba
„Der Name bedeutet wörtlich übersetzt „verkehrt herum“ kann man in Ottolenghis Buch „Jerusalem“ lesen. Dort steht auch, daß es sich um ein Eintopfgericht auf der Basis von frittiertem Blumenkohl und Aubergine, Möhren, Kartoffeln und verschiedenen Fleischsorten handelt.
Das wirklich Spannende und Spezielle an Maqluba ist, daß man Gemüse, Fleisch und Reis übereinender in einen Kochtopf schichtet, das Ganze mit einer aromatischen Brühe übergießt, so lange kocht bis die Aromen sich verbunden haben und der Reis gar ist. Dann nimmt man den Topf und stürzt ihn auf eine große Platte, so daß Gemüse und Fleisch oben zu liegen kommen.
„Maqluba“ weiterlesenBaked Oats
Gebackener Haferbrei. Hört sich ziemlich schrecklich an. Ist aber super lecker!
Hafer gehört zum Gesündesten, was man essen kann: Vollkorn, proteinreich, cholesterolsenkend, sehr sättigend und ist sehr populär in Norwegen. Klassisch ißt man die „Havregrøt“ zum Frühstück. So wie zum Beispiel unsere Nachbarin. Sie ißt jeden morgen Havregrøt mit Preiselbeermarmelade. Jeden Herbst geht sie auf lange Touren, um genügend Preiselbeeren für den Winter zu sammeln.
„Baked Oats“ weiterlesenEin sehr leckeres, aromatisches Curry mit Koriander und Kokosmilch
Man kann bei diesem , wie bei den meisten anderen Curries, der Grundsoße alle Gemüse und „Proteinquellen“, die man möchte oder die man gerade zu hause hat, zugeben. Damit ist ein jedes Curry ein prima Resteessen.
„Ein sehr leckeres, aromatisches Curry mit Koriander und Kokosmilch“ weiterlesenSaftiger Apfelkuchen mit Pinienkernen
In Apfelkuchen gehören Äpfel. Nicht nur so ein bißchen als Belag, sondern richtig viele. Dann ist er gut. Und weil bei diesen Apfelkuchen, die Apfelstücke sowohl in den Teig gemischt werden und auch oben drauf kommen, ist er richtig lecker, saftig und „apfelig“.
„Saftiger Apfelkuchen mit Pinienkernen„ weiterlesenZimtknoten ohne Kneten
Süße Hefeteilchen muß ich einfach immer im Gefrierschrank haben. Und Zimtschnecken oder -knoten gehören bei uns zu den Grundnahrungsmitteln. Es gibt ja schon gute Zimtschnecken-Rezepte auf diesem Blog hier und hier. Das Besondere an diesem Rezept ist, daß man den Teig erstens nicht kneten muß, sondern nur zusammenführen. Man braucht also keine Küchenmaschine und muß sich auch nicht selbst abrackern. Uns zweitens kann man den Teig 1 bis 4 Tage in den Kühlschrank stellen und dann backen, wann man will. Man kann auch mehrmals nur kleine Portionen vom Teig backen und hat dann immer wieder frisches Hefegebäck.
„Zimtknoten ohne Kneten“ weiterlesenKnusper-Apfelkuchen mit vielen Äpfeln und viel Zucker
Gestern habe ich einen superguten Apfelkuchen gebacken. Mein einer Sohn sagte, daß in einem so guten Kuchen wie diesem , echte Mutteliebe zum Ausdruck kommt….
„Knusper-Apfelkuchen mit vielen Äpfeln und viel Zucker“ weiterlesenBananenbrötchen
Das immer wiederkehrende Problem in unserer Familie: Wohin mit den braunen Bananen. Die, die die Bananen essen sollen, tn das nur solange sie ihre schöne gelbe Farbe haben. Sobald die ersten braunen Flecken auftreten, wird der Verzehr verweigert. Da hilft es auch nichts, daß die Bananen dann süßer und besser schmecken. Das Auge ißt mit. Ich habe schon das meiste an Verarbeitungsmethoden versucht. Banenensmoothie, Banenenbrot, Banenenmuffins, Bananeneierkuchen, Bananentorte…… Aber der Mensch braucht nun mal Abwechslung. Und da kommen mir diese Bananenbrötchen mit ihren Weihnachtsgeschmack gerade recht. „Bananenbrötchen“ weiterlesen
